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    • AOK NordWest erhält als erste gesetzliche Krankenkasse den Zahnbonus aus der Zahnarztpraxis elektronisch übermittelt

    • Der Bonus für Zahnersatz kommt jetzt digital per Mausklick - Einfacher Zugriff für Versicherte über die App ‚AOK-Mein Leben‘
    • Das wichtige Zahnbonusheft in Papierform hat ausgedient: Ab sofort können Versicherte der AOK NordWest in Westfalen-Lippe und Schleswig-Holstein ihren Bonus digital in ihrer elektronischen Patientenakte und in ihrer App ‚AOK-Mein Leben‘ anzeigen lassen. Dabei kooperiert die AOK NordWest mit der CompuGroup Medical (CGM), dem Marktführer für Praxisverwaltungssysteme. „Damit können die Zahnärztinnen und Zahnärzte jetzt erstmals die wichtigen Zahn-Kontrolluntersuchungen auch elektronisch dokumentieren und direkt aus ihrem Zahnarztpraxissystem heraus schnell und sicher digital an uns schicken. Das bietet für alle Beteiligten erhebliche Vorteile“, sagt Tom Ackermann, Vorstandsvorsitzender der AOK NordWest. Als erste gesetzliche Krankenkasse in Deutschland hat die AOK NordWest diesen Prozess digitalisiert. „Unser Pilot für das elektronische Zahnbonusheft ist daher für die gesamte Branche richtungsweisend“, so der AOK-Chef.

      Der vormals rein papierbasierte Prozess mit dem Stempel im Zahnbonusheft gehört in Westfalen-Lippe und Schleswig-Holstein der Vergangenheit an. Die bisher von den Arztpraxen im Zahnbonusheft dokumentierten Kontrolluntersuchungen zur Zahnprophylaxe werden aus dem Zahnarztpraxissystem direkt per Mausklick digital an die elektronische Patientenakte zur schnellen, tagesaktuellen Dokumentation übermittelt und in der App ‚AOK-Mein Leben‘ angezeigt. „Unsere Versicherten müssen somit das Papier-Bonusheft nicht mehr für jeden Zahnarztbesuch bei sich tragen und dies auch bei Anträgen auf Zahnersatz nicht bei uns einreichen. Damit können wir das Genehmigungsverfahren für Zahnersatz beschleunigen und die Prozesse in der Zahnarztpraxis und bei uns erheblich vereinfachen“, so Ackermann. Rund 1.200 Zahnarztpraxen in Westfalen-Lippe und Schleswig-Holstein nutzen bislang die erforderliche CGM-Praxissoftware.
      Telematikinfrastruktur bietet Grundlage der Technik

      Voraussetzung für die elektronische Übermittlung der Daten ist eine Anbindung der Praxis an die Telematikinfrastruktur (TI) und dem darauf basierenden KIM-Dienst (Kommunikation im Medizinwesen). Dieser sorgt für einen absolut sicheren Versand und Datenaustausch zwischen Praxis und Krankenversicherung. „Die Telematikinfrastruktur bietet hier die Grundlage für die spürbaren Erleichterungen, von denen alle im Behandlungsprozess profitieren. Alles funktioniert völlig reibungslos digital und auf absolut sicherem Wege. Auch das Feedback, das wir dazu von allen Anwesenden erhalten, ist durchweg positiv und der Anwendungsfall stößt insgesamt auf sehr großes Interesse“, so Matthias Leu, zuständiger Business Development Manager bei CompuGroup Medical.
    • Von: 08.05.2023 DGA | Quelle: AOK NordWest, Jens Kuschel (gesundheit adhoc)
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  • Dr. Thomas Stachelhaus

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